LG-Einladungswettkampf am11.07.2020

17.07.2020

Am letzten Wochenende konnten die Leichtathleten der LG Osterode nach langer Wartezeit im heimischen Jahnstadion endlich wieder in eine späte Wettkampfsaison starten. Unter Einhaltung der erforderlichen Hygiene- und Abstandsregelungen wurde der Wettkampf in kleinem Kreis von rund 40 Sportlerinnen und Sportlern durchgeführt, wobei der Großteil der Athleten der LG Osterode angehörten und auf Einladung noch sechs Leichtathleten aus befreundeten Vereinen begrüßt werden konnten. Auch wenn man den Sportlern teilweise die coronabedingte fehlende Trainingszeit und Wettkampfpraxis anmerkte, konnten doch zum Teil sehr gute Leistungen gezeigt werden.

In der Altersklasse M12 konnte Manuel Köhler über 75m in einer starken Zeit von 10,47 Sek. (persönliche Bestleistung) überzeugen.

Ebenfalls ein pB erzielte in der M12 Lorenz Hundertmark über 800m in 2:26,73 Min. der knapp vor Jannik Just, der in der M10 startet und eine hervorragende Zeit von 2:28,47 Min. (pB) erreichte, ins Ziel kam.

Auch Fjare Zirbus (M13) zeigte in der M12 in der Zeit von 10,11 Sek. (pB) eine überzeugende Leistung.

Im Kugelstoßen erzielte in dieser Altersklasse Arthur Heinelt mit 11,00m (pB) vom TSV Germania Dassensen eine sehr gute Weite.

In der Altersklasse M15 wurde von Milian Zirbus über 100m mit 11,62 Sek. (pB) ein Topzeit erzielt. In der W11 zeigte Luzie Patzer mit 7,92 Sek. (pB) über 50m und 4,19m (pB) im Weitsprung super Leistungen. Sophie Katron konnte in der W12 über 75m in 10,78 Sek. eine neue pB erzielen. Franca Patzer lief in der W13 über 800m in 2:43,42 Min. (pB) ein sehr starkes Rennen. In der W14 überzeugte Greta Schmidt, die erstmals die 100m laufen musste, in 14,22 Sek.

Weitere Ergebnisse der Veranstaltung sind unter ladv.de abzurufen. Insgesamt zeigten sich aller Teilnehmer, Betreuer und Kampfrichter mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden. Insbesondere den Teilnehmer war anzumerken, dass sie froh waren, sich wieder mit anderen im Wettkampf messen zu können.

 

Bild zur Meldung: Auszug aus dem Harz Kurier vom 18.07.2020